Die 20 besten WordPress Pop-up Plugins für mehr Conversions
Möchtest du mehr zum Thema Wordpress Pop-up Plugin erfahren?
Bist du auf der Suche nach einem WordPress Pop-up Plugin? Dann findest du hier eine Liste mit den besten Erweiterungen in diesem Bereich und den wichtigsten Informationen als kurze Zusammenfassung. Finde jetzt das beste WordPress Pop-up Plugin für deinen Blog, und zwar ganz ohne den Aufwand zeitraubender Vergleiche. Hier findest du alles, was dazu notwendig ist.
WordPress Popup Plugins sind eine effektive Methode zur Steigerung der Conversion Rate. Die besten WordPress Pop-up Plugins bieten eine Vielzahl von Optionen zur Gestaltung und gezielten Ansprache der Zielgruppe. So wird die Anzahl von Newsletter-Abonnenten und Verkäufen erhöht und der Erfolg gesteigert.
Das beste WordPress Popup Plugin
Hier auf der Website habe ich für dich die besten WordPress Pop-up Plugins verglichen. Du findest unten die Ergebnisse mit all ihren Vor- und Nachteilen gelistet und einem Kurzeindruck der jeweiligen Erweiterung. Auf diese Weise ist es problemlos möglich, schnell und einfach das beste WordPress Pop-up Plugin für die eigene Website zu wählen. Ganz zum Schluss bekommst du übrigens noch ein paar zusätzliche Informationen. Lies also unbedingt bis zum Ende.
1. ConvertBox
Auch wenn ConvertBox ein SaaS-Dienst ist und kein alleinstehendes WordPress-Plugin, ist es dennoch mein Favorit. CB kommt aber mit einem Plugin, mit dem du das Service einrichtest und deine Werbung auf Kategorien und Tags ausrichten kannst.
Was ich liebe ist, dass ich all meine Webseiten anlegen kann und so bequem in einem Tool alle Pop-ups verwalten kann. Das ist schon praktisch.
Die Formulare habe ich in den Gruppen Leadmagnet, Newsletter, Werbung intern, Countdown und Werbung aufgeteilt. So habe ich eine bessere Übersicht.
Das Herzstück von ConvertBox ist der einfach zu bedienende Formular-Editor. Bei anderen Editoren hast du vielleicht mehr Möglichkeiten. Dieser Editor ist aber darauf ausgelegt, stets gut konvertierende Pop-ups und Leadgeneratoren zu erstellen.
Mittels Targeting kannst du penibel bestimmen, wo und wann deine Pop-ups und Formulare eingeblendet werden. Sogar A/B-Tests gehören zum Funktionsumfang.
Vorteile
- Viele optimierte Vorlagen
- Der unkompliziert zu bedienende Editor
- Zielgerichtete Planung
Nachteile
- Hohe Erstinvestition
2. OptinMonster
Der Service von OptinMonster ist sehr umfangreich und das dazugehörige WordPress-Plugin, der Optin Monster Pop-up Maker, erleichtert dir die Erstellung von Pop-ups innerhalb von WordPress um ein Vielfaches. Dabei kennt OptinMonster genau genommen auch jegliche Art von Pop-up.
Egal, ob Slide-in, Exit-intent, Fullscreen Pop-up oder vieles mehr, mit OptinMonster realisierst du jegliche Form von Einblendung auf deiner WordPress Website. Grenzen gibt es dabei wenige und auch im Hinblick auf die Gestaltung entscheidest du selbst, wie das Pop-up am Ende aussehen und funktionieren soll. Hier ist wirklich vieles möglich.
Auf diese Weise erstellst du Pop-ups für Angebote, kannst klassische Werbung einblenden, eine Floating Bar mit Informationen bereitstellen oder auch Newsletter-Anmeldungen sammeln, indem du entsprechende Formulare in dein Pop-up integrierst.
Integration ist auch gleich ein gutes Stichwort, denn OptinMonster kennt unzählige Drittanbieter und arbeitet nahtlos mit selbigen zusammen. Mailchimp oder Zapier, OptinMonster kommt mit fast allen populären Marketing Services zurecht. Auch Add-ons gibt es, um beispielsweise WooCommerce oder Shopify Pop-ups zu realisieren. Bei OptinMonster wurde somit wirklich an nahezu alles gedacht.
Vorteile
- Eine der umfangreichsten Lösungen, um Pop-ups und Einblendungen in WordPress zu erstellen
- Viele Addons und die Unterstützung von Drittanbietern erweitern den Funktionsumfang noch einmal enorm und fügen weitere Möglichkeiten hinzu
Nachteile
- Für kleine Blogs schlichtweg zu viel des Guten
3. Brave
Ich glaube Brave macht alles richtig. Genau so stelle ich mir ein Newsletter- und Pop-up-Plugin vor. Besonders der moderne Editor erlaubt pixelgenaues Design meine Sign-ups.
Das WordPress-Plugin Brave kann eine ganze Menge und es kann weitaus mehr als nur Pop-ups erstellen. Es beschreibt sich selbst als den ultimativen Conversionwidget Builder für WordPress. Neben Pop-ups erstellst du mit Brave also auch Quiz, Umfragen, Formulare und eine ganze Menge mehr. Hier werde ich mich aber auf die Funktion als WordPress Pop-up Plugin konzentrieren, denn genau darum geht es an dieser Stelle. Genau diese Funktion erfüllt Brave auch hervorragend und erlaubt es dir auf diese Weise problemlos und schnell ganz unterschiedliche Arten von Pop-ups zu erstellen. Egal, ob Newsletter-Anmeldung, Werbeaktion oder Kontaktformular.
Falls du WordPress in Verbindung mit einem WooCommerce Shop betreibst, greift Brave auf besondere Features diesbezüglich zurück. Auf diese Weise realisierst du Verkaufsbenachrichtigungen, Upsells und Cross-Sells oder versuchst abgebrochene Warenkörbe zurückzuerlangen.
Spezielles Targeting, Auslöser und Anzeigehäufigkeit können dabei ebenfalls frei gewählt werden. Neben den Pop-ups warten dann noch die erwähnten erweiterten Funktionen auf dich, die allesamt das Ziel verfolgen, Nutzer bestmöglich zu konvertieren. Ziemlich genial ist dabei der visuelle Editor, mit dem all das via Drag-and-drop geschieht.
Außerdem gibt es viele Animationen, Vorlagen, Integrationen von unterschiedlichen Services und noch eine Menge mehr. Ein durchweg gelungenes Plugin, nicht nur für Pop-ups.
Vorteile
- Schick, schnell und umfangreich konfigurierbar
- Vorlagen und Drag and Drop Editor erleichtern die Gestaltung von Pop-ups in WordPress enorm
- Integration vieler unterschiedlicher Drittanbieter und Services
- Weitere Funktionen wie Quiz und Umfragen sind ebenfalls bereits vollständig integriert worden
Nachteile
- Keine bekannt
4. Popup Maker
Mit weit über 700.000 Installationen ist das Popup Maker Plugin für WordPress bereits äußerst populär. Es beinhaltet dazu die unterschiedlichsten Arten von Pop-ups, die alle auf relativ einfache Art und Weise zusammengeklickt werden können. Egal, ob Kontaktformular Pop-ups, Newsletter Pop-ups oder ein Pop-up zur Information seiner Leser über ein DSGVO Cookie-Banner.
Die Pop-ups selbst bleiben dabei eher schlicht und auch die Erstellung ist zwar einfach, aber weniger durchdacht oder schick dargestellt wie in anderen WordPress Pop-up Plugins. Hier wird viel auf WordPress Bordmittel gesetzt. Dafür ist die Erweiterung aber immerhin erst einmal komplett kostenlos nutzbar. Wenn auch beschränkt, um einige wichtige Funktionen, wie zum Beispiel das Exit-intent Pop-up.
Allgemein kann der Popup Maker genau das, was auch die meisten anderen Plugins seiner Art beherrschen. Ebenfalls unterstützt er die gängigen Online-Services und Marketing-Plattformen, arbeitet also problemlos mit selbigen zusammen. Verschiedene Trigger legen dabei fest, wann und wie das entsprechende Pop-up auf der WordPress Website geöffnet wird (beispielsweise mit Verzögerung oder auch erst beim Scrollen).
Ein durchaus umfangreiches Plugin, welches mir selbst in der Verwaltung aber nicht ganz so gut gefällt. Gerade was die Gestaltung der Pop-ups angeht, liefern andere Erweiterungen mir deutlich mehr Möglichkeiten, die noch dazu angenehmer einzustellen sind.
Vorteile
- Liefert die verschiedensten Arten von Pop-ups aus
- Kann Trigger setzen oder Pop-ups mit Verzögerung laden
Nachteile
- Gestaltung der Pop-ups ist weniger umfangreich als bei anderen WordPress Pop-up Plugins
5. Convert Pro
Die Erweiterung Convert Pro ist von denselben Entwicklern, die auch das weltweit bekannte und beliebte Astra Theme sowie Ultimate Addons für Elementor Spectra erstellt haben. Das Plugin war für lange Zeit mein Favorit für Formulare und Pop-ups. Das kann ich dir uneingeschränkt empfehlen.
Das WordPress Pop-up Plugin Convert Pro bietet einen visuellen Pop-up Builder, um benutzerdefinierte Pop-ups zu erstellen. Es verfügt über verschiedene Extras wie Aktivitätsanalyse, A/B-Tests und Targeting-Optionen mit unterschiedlichen Triggern. Die Erstellung von Pop-ups ist dank des integrierten Builders einfach und schnell.
Vorteile
- Sehr durchdachtes Plugin, welches dich klar durch alle Prozesses leitet
- Der Pop-up Builder funktioniert wie ein Page Builder und ermöglichst es dir, visuelle Elemente einfach und schnell zusammenzuklicken
- Viele schicke Vorlagen und Möglichkeiten für die Gestaltung deiner Pop-ups
Nachteile
- Preislich deutlich teurer als viele vergleichbare Lösungen
6. Hustle
Ziemlich beliebt ist auch das WordPress-Plugin Hustle. Das stammt vom bekannten und erfolgreichen WPMU Dev Team, welches eine Vielzahl an Erweiterungen für WordPress anbietet. Mit Hustle wird es zum Kinderspiel, innerhalb des Content-Management-Systems schicke Pop-ups zu erstellen. Dabei liefert Hustle auch gleich eine ganze Menge Vorlagen mit aus, die sich für Newsletter ebenso eignen, wie für Social Media Accounts oder klassische Werbung zu Black Friday.
Bei Hustle wählst du einfach nur den passenden Pop-up-Typ aus, nutzt eine der unzähligen Vorlagen, die dir am besten gefällt, und kannst selbige dann im nächsten Schritt noch einmal frei anpassen und entsprechend gestalten. Größe, Farbe, Inhalt – all das erstellst du ganz nach deinen eigenen Wünschen und genau so, wie es zu deiner WordPress Website passt.Interessant an Hustle ist auch, dass die Entwickler sich viel Mühe geben, um die Pop-ups unblockbar zu gestalten. AdBlocker sind für Hustle also kein großes Problem. Außerdem gibt es jegliche Form von Pop-up, vom Exit-intent bis zum Opt-in Focus Pop-up oder Slide-ins.
Bezüglich Funktionsvielfalt und Vorlagen ist Hustle wirklich sehr umfangreich. Das sorgt dafür, dass das Pop-up Plugin für WordPress sehr einfach und eingängig zu bedienen ist. Das Meiste erklärt sich dabei von selbst und die Vorlagen sorgen dafür, dass du nie bei null anfangen musst, sondern immer schon ein passendes Template für den Start auswählen kannst. Schicke Animationen, Tracking der Pop-up-Statistiken, sowie Unterstützung klassischer Newsletter und Marketing-Tools, runden das Angebot ab.
Vorteile
- Sehr umfangreiches und dennoch eingängiges WordPress Pop-up Plugin, welches kaum noch Wünsche offen lässt
- Unterstützung gängiger Newsletter- und Marketing-Tools
Nachteile
- Keine bekannt
7.Optinly
Das WordPress Pop-up Plugin Optinly funktioniert ein wenig anders als die bekannten Lösungen, denn es ist ein Ziel basiertes Pop-up Plugin. Das heißt im Grunde genommen nichts anderes, als dass es mit speziellen Auslösern arbeitet, die dann wiederum das eigentliche Pop-up aktivieren. Auf diese Weise kannst du den Warenkorb-Wert in deinem WordPress Shop steigern, sicherst dir neue Abonnenten für Newsletter oder erzeugst Anmeldungen für deinen Service. Alle Pop-ups setzen also uneingeschränkt auf eine möglichst hohe Conversion Rate als Ziel und versuchen diese, mit allerlei Hilfsmitteln und Tricks, noch einmal drastisch zu erhöhen. Dazu gehören unter anderem Countdowns als Druckerzeuger oder Spin Wheels für etwas mehr Gamification.
Wie die meisten WordPress Pop-up Plugins unterstützt auch Optinly dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Pop-ups. Ganz gleich ob Exit-intent, Timer, Spin Wheel oder Fullscreen Pop-ups. Der Fokus von Optinly liegt jedoch ganz klar auf der Conversion, weshalb es hier auch unzählige clevere Vorlagen und Trigger gibt. Du kannst das Pop-up also nicht nur mit allerlei Druckmitteln erweitern, sondern auch mit Regeln versehen. Das ist immer das sinnvoll, wenn es beispielsweise nur auf bestimmen Seiten oder je nach Gerätetyp angezeigt werden soll. Optinly macht es dir einfach und ist dabei besonders übersichtlich, trotz eines enorm großen Umfangs.
Vorteile
- Viele Vorlagen, die die Erstellung von Popups noch einmal deutlich vereinfachen
- Druckmittel wie Timer, Spin Wheels und Countdowns erzeugen den FOMO-Effekt (Fear of Missing Out)
- Regeln bestimmen, wo und wann die Pop-ups auf deiner WordPress Website eingeblendet werden
Nachteile
- Keine bekannt
8. HubSpot
Im Grunde ist HubSpot ein reines Customer Relationship Tool (CRM), doch abseits dessen kann das WordPress-Plugin eine ganze Menge mehr. Unter anderem ist ein Formular und Pop-up Builder mit integriert worden, der es dir erlaubt, besonders umfangreiche Pop-ups zu erstellen. Egal, ob Dropdown Banner, Slide-in oder andere Arten von Pop-up, mit HubSpot sind diese schnell und vor allem auch recht einfach erstellt. Das Plugin selbst bietet nebenbei noch einen Live-Chat und vieles mehr an. Eben all das, was HubSpot als CRM-Plattform eben noch so im Angebot hat.
Für viele ist HubSpot allerdings zu viel des Guten. Wenn du wirklich nur Popups erstellen möchtest, bedarf es dafür nicht einer komplexen CRM-Lösung. Wenn du aber ohnehin deine Augen danach aufhältst, benötigst du vielleicht nur HubSpot und bist damit dann rundum zufrieden. Einen Blick riskieren lohnt sich daher immer, denn Ausprobieren kostet bekanntlich nichts. Das gilt auch für das HubSpot WordPress-Plugin.
Vorteile
- Neben Pop-ups noch jede Menge mehr, unter anderem einen Live-Chat und weitere CRM-Module
Nachteile
- Wenn du keine CRM-Lösung suchst, ist HubSpot nur für ein paar Pop-ups sicherlich zu viel des Guten
9. ConvertPlus
Einfach mal über den Tellerrand von dem WordPress Plugin-Verzeichnis hinausblicken, ist oft eine gute Idee. Das trifft auch bei den WordPress Pop-up Plugins zu. Nur so entdeckst du schließlich Erweiterungen, die auch abseits dessen angeboten und verkauft werden. Bei ConvertPlug handelt es sich um ein solches Premium Plugin, welches über die Plattform Envato angeboten wird. Es wird bereits seit 2015 gepflegt und wurde inzwischen über 20.000 Mal verkauft. All das spricht erst einmal für die Qualität des WordPress Pop-up Plugins und dafür, dass sich diese inzwischen bereits ein wenig herumgesprochen hat. Genau das ist tatsächlich auch der Fall.
Mit ConvertPlus kannst du verschiedene Pop-up-Typen erstellen und auf deiner WordPress-Website anzeigen. Du kannst Newsletter bewerben, Videos anzeigen und Gutscheine präsentieren. Die Einstellungsmöglichkeiten sind je nach Pop-up-Typ unterschiedlich, aber die vielen Vorlagen machen es einfach, ansprechende Designs zu erstellen.
Vorteile
- Besonders einfach und sehr fokussiert auf eine klare Bedienung und die schnelle Erstellung von Pop-ups
- Weit über 100 Vorlagen machen es für nahezu jeden möglich, besonders eindrucksvolle Pop-ups zu erstellen
Nachteile
- Keine bekannt
10. Popup Builder
Das PopupBuilder WordPress-Plugin ist bei seinen Nutzern beliebt und gehört zu den populärsten Pop-up Plugins für WordPress mit über 300.000 Installationen.
Der Popup Builder ist liebevoll entwickelt und beschränkt sich auf die eine Funktion, nämlich Pop-ups zu erstellen, und setzt diese möglichst sinnvoll und durchdacht für seine Nutzer um. Der Popup Builder erlaubt die Integration nahezu aller Elemente in den Pop-ups, wie Bilder, Formulare, iFrames, Registrierungen oder sogar eigener HTML-Code.
Mit Pro-Erweiterungen fügt der Popup Builder Funktionen wie Analytics, Re- und Geo-Targeting sowie vieles mehr hinzu. Die Pop-ups werden direkt im Backend mit einer Live-Vorschau erstellt, was das Plugin zu einer hervorragenden Lösung für WordPress Pop-ups macht.
Vorteile
- Konzentriert sich auf die Funktion, Pop-ups in WordPress zu erstellen, anstatt weitere Features anzubieten
- Funktioniert daher auch sehr eingängig, einfach und effizient
- In die Pop-ups kann nahezu alles an Inhalt integriert werden
Nachteile
- Pro-Erweiterungen enthalten auch einige Standard-Funktionen, die bei anderen WordPress Pop-up Plugins schon mit dabei sind
11. Icegram
Die meisten modernen Pop-up Plugins für WordPress funktionieren wie eine Art Page Builder. Du erstellst also ein neues Pop-up und klickst es dann aus den unterschiedlichen Elementen zusammen. Das ist ziemlich frei, zeitgemäß und sehr einfach in der Handhabung. Vor allem natürlich für diejenigen, die sich eben weniger gut mit der Technik von WordPress auskennen.
Icegram ist anders.
Das Pop-up Plugin arbeitet mit Themes und ist im WordPress Backend textbasiert. Es beschränkt die Möglichkeiten der Pop-ups und bietet keine umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten. Es ist ein einfaches WordPress Pop-up Plugin, das zwar seine Nutzerbasis gefunden hat, aber im Vergleich zu vielen anderen Erweiterungen begrenzt ist.
Vorteile
- Keinerlei Design erforderlich oder möglich, was für Anfänger auch ein Vorteil sein könnte
Nachteile
- Schlechtes User Interface, mit wenig Möglichkeiten und einer limitierenden Bedienung sind hingegen ein klarer Nachteil von dem WordPress Pop-up Plugins
- Kaum erweiterte Möglichkeiten für Targeting oder Ähnliches
12. Popup Box
Das Popup Box Plugin erleichtert das Erstellen von funktionierenden Pop-ups mit verschiedenen Auslösern wie Exit-Intent oder Klicks. Der Inhalt kann frei gewählt werden und sogar Shortcodes von anderen Plugins enthalten. Es ist zunächst kostenlos, aber als klassisches Premium-Plugin ausgelegt, das seine Stärken beim Kauf vollständig entfaltet. Die Erweiterung hat viele Gestaltungsmöglichkeiten, funktioniert zuverlässig und erhält regelmäßig Updates.
Nach meinem Test war ich von Popup Box nicht mehr so überzeugt. Die Funktionen würde ich eher als Basic beschreiben. Bei mir haben auch viele Icons im Plugin gefehlt.
Vorteile
- Faires Preismodell und sein Geld wirklich wert
- Durchdachte Benutzeroberfläche mit vielen Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung
Nachteile
- Die kostenlose Version ist im Grunde eher als Demo zu verstehen
13. WP Subscribe Pro
Der Anbieter MyThemeShop (eigentlich für Themes bekannt) bietet ebenfalls sein eigenes WordPress Pop-up Plugin an.
Das WP Subscribe Pro Plugin für WordPress generiert Pop-ups, die Newsletter-Abonnenten gewinnen oder Besucher auf der Seite halten. Es unterstützt viele Newsletter Services und kann einfach integriert werden. Die Programmierung ist sauber und effektiv, und das Plugin kann mit vielen Regeln versehen werden. Die Handhabung ist einfach und eingängig. Es ist zwar nicht sehr umfangreich, überzeugt aber durch clevere Integrationen und einfache Funktionsweise.
Vorteile
- Cleanes und performantes WordPress Pop-up Plugin, welches gut funktioniert und ohne viel Ballast auskommt
- Faires Preismodell für das Gebotene
- Fokussiert sich sehr auf die Konvertierung bestimmter Benutzergruppen
Nachteile
- Nicht allzu viele Anpassungen möglich
- Free-Version bietet nur das Sidebar-Widget
14. Ninja Popups
Mehr als 40.000 Verkäufe, Updates schon seit 2012 und alle Funktionen, die du von einem WordPress Pop-up Plugin erwartest, das ist die Erweiterung Ninja Popups.
Das beliebte WordPress-Plugin ist sicherlich eines der besten Pop-up Plugins überhaupt. Es ist unkompliziert, einfach zu bedienen, wird schnell verstanden und ist trotz seiner Simplizität überaus mächtig und funktionsfähig. Egal, ob Social Media Box, Hinweis, Werbung, Videoanzeige oder mehr, mit Ninja Popups ist die Erstellung von unzähligen Pop-ups nicht länger ein kompliziertes Problem. Vielmehr wird es mit dem Plugin so einfach wie alles andere in WordPress.
Der Drag-and-drop Builder ermöglicht es dir zudem, eigene Pop-ups ohne Vorwissen zusammenzubauen und anschließend live zu schalten. Falls dir das zu lange dauert, wählst du eine der über siebzig verschiedenen Vorlagen des WordPress Pop-up Plugins aus. Von selbst versteht sich, dass gängige Drittanbieter (Newsletter etc.) ebenfalls entsprechend unterstützt werden. Egal, welches Ziel du mit dem Pop-up auch verfolgen willst, Ninja Popup ermöglichst dir, in alle Richtungen zu denken.
Es gibt einen Opt-in Locker, der Inhalte versteckt, Targeting ganz unterschiedlicher Art, Statistiken, die dir erlauben einzusehen, wie gut deine Pop-ups funktionieren, aber auch noch vieles mehr. Probier das Plugin am besten einfach selbst aus.
Vorteile
- Bereits lang entwickeltes und über die Jahre hinweg nahezu perfektioniertes WordPress Pop-up Plugin
- Niedriger Preis, vor allem im Vergleich mit vielen anderen Pop-up Plugins für WordPress
- Umfangreiche Templates und Animationen, aber auch eigene Design via Drag and Drop Editor möglich
- Unterstützung aller populären Services für Newsletter und mehr
Nachteile
- Vielleicht nicht mehr technisch am neuesten Stand
15. Green Popups
Das WordPress Popup Plugin Green Popups ist bekannt für seine umfangreiche Sammlung an vorgefertigten Designs und bietet mehr als 200 Templates an. Es ist gut gepflegt und bekommt regelmäßige Updates seit 2013. Das Plugin bietet einen visuellen Editor, verschiedene Trigger und Integration von unterschiedlichen Services wie SendPress oder Mailchimp.
Vorteile
- Seit 2013 gut gepflegt und dabei überaus populär
- Aktuell mit über 200 Vorlagen verfügbar, die eine einfache Erstellung aufregender Pop-ups direkt in WordPress ermöglichen
- Visueller Editor vereinfacht die Erstellung eigener Vorlagen oder individueller Pop-up-Typen
- Fairer Preis für die gebotene Funktionsvielfalt
Nachteile
- Keine bekannt
16. Poptin
Mit Poptin bekommst du ein sehr mächtiges, gleichzeitig aber auch sehr unkompliziertes WordPress Pop-up Plugin. Ansonsten ist es überaus schick designt, sodass bei mir tatsächlich regelrecht Freude aufkam, wenn ich ein neues Pop-up erstellen konnte. Genau das geschieht hier nämlich via Drag and Drop Editor und somit unglaublich einfach. Viele schicke Vorlagen bieten dabei den idealen Startpunkt und selbst als jemand, der von Design nicht viel versteht, wirst du blitzschnell dein eigenes schickes Pop-up erstellt haben. Zu den Vorlagen gehören Fullscreen Overlays, Lightbox Pop-ups, Top und Bottom Bars sowie vieles mehr.
Poptin ist ein WordPress Pop-up Plugin mit verschiedenen Triggern und umfangreichen Statistiken. Es bietet auch Formulare und Autoresponder und ist einfach zu bedienen. Im Vergleich zu anderen ähnlichen Plugins macht es besonders viel Spaß.
Vorteile
- Selbsterklärendes WordPress Pop-up Plugin mit vielen Vorlagen
- Der Service macht regelrecht Freude, da alles sinnvoll designt ist und die Erstellung von Pop-ups locker von der Hand geht
- Umfangreiche Vorlagen für Pop-ups, die bereits bestmöglich funktionieren
Nachteile
- Die Drosselung nach Nutzern ist in diesem Bereich ungewöhnlich und nicht immer ideal
17. Bloom
Du hast das Divi Theme, dann hast du auch Bloom. Das Premium Plugin von Elegant Themes hört auf den Namen Bloom und konzentriert sich dabei voll und ganz auf Anmeldungen, also die sogenannte Leadgeneration. Elegant Themes ist das Team hinter Divi, den Page Builder, der für viele über die Jahre hinweg einer der besten geworden ist. Bloom gibt es bei Elegant Themes daher auch nur als Abo im Account und dort sind neben Bloom auch Divi und Monarch enthalten.
Wenn du also ohnehin schon Divi verwendest, ist Bloom logischerweise die ideale Wahl, da keine weiteren Kosten für ein WordPress Pop-up Plugin auf dich zukommen werden. Nur für Bloom ein Abo abzuschließen, könnte hingegen nur bedingt Sinn ergeben, hauptsächlich dann, wenn du Divi ansonsten gar nicht nutzen möchtest.
Wenn du hingegen Newsletter-Abonnenten generieren möchtest, ist Bloom tatsächlich eine gute Wahl. Die vielen Vorlagen müssen nicht einmal groß angepasst werden, sondern fügen sich auch so bereits in die unterschiedlichsten Blogs sein. Allerdings fehlen mir Funktionen darüber hinaus und die Performance des Plugins empfinde ich auch nicht als allzu berauschend. Klar, wenn du ohnehin Divi im Einsatz hast, ist auch Bloom perfekt, doch Bloom als einzelnes WordPress Pop-up Plugin betrachtet, kann dann eben nicht so viel wie andere Lösungen seiner Art.
Vorteile
- Für Divi-Nutzer kostenlos und bereits inklusive
- Ein schickes Dashboard und viele Vorlagen erlauben das schnelle Erstellen von ansprechenden Pop-ups in WordPress
- Viele Trigger, wie eine Anzeige, nachdem Nutzer kommentiert haben
Nachteile
- Performance ist nicht allzu überragend
- Möglichkeiten sind stark begrenzt und die Bündelung mit Divi machen es nur für Nutzer von Divi wirklich interessant und lohnenswert
18. Elementor
Elementor ist ein vollwertiger Page Builder für WordPress und noch dazu ein ziemlich mächtiger. Das geniale ist, dass Elementor bereits einen Pop-up Builder mit dabei hat. Diesen wollte ich hier, nach dem Plugin von Elegant Themes, auch unbedingt noch einmal vorstellen. Auch deshalb, weil ich Elementor an vielen Stellen empfehle und das Plugin als wirklich gelungen betrachte. Als WordPress Pop-up Plugin setzt Elementor mit seinem Pop-up Builder dabei auf Zero Coding, striktes Targeting und vielfältige Möglichkeiten, aufgrund der in Elementor bereits integrierten weiteren Elemente, wie etwa Formulare oder ähnliche Integrationen.
Doch am Ende ist es das, was auch den Elementor Page Builder selbst auszeichnet, was auch das Top-Feature beim Pop-up Builder ist. Nämlich die Tatsache, dass der Editor sehr gelungen und einfach, wie auch schnell performant agiert.
Wie alles in Elementor, kannst du daher auch deine Pop-ups mit wenigen Klicks anpassen und verändern, erweitern oder korrigieren. Nichts scheint unmöglich und doch reicht dir ein wenig Basiswissen vollkommen aus, um nahezu alles zu erreichen. Egal, ob Exit-intent, Content Lock oder Anmeldungen für den Newsletter. Elementor vereint einen wunderbaren Pop-up Builder und ist preislich dennoch überaus fair für das Gebotene.
Vorteile
- Für Elementor-Nutzer kostenlos als Teil des Elementor Page Builders verfügbar
- Gute Performance und einfach zu bedienen, wie alles bei Elementor
- Faire Preisgestaltung, wenn du bedenkst, was bei Elementor alles inklusive ist
Nachteile
- Ohne den Elementor Page Builder für WordPress gibt es auch den Pop-up Builder nicht
19. Kadence Conversions
Kadence Conversions ist ein Plugin für WordPress, das sich auf Conversion-Optimierung konzentriert. Es bietet eine Reihe von Tools und Funktionen, die dazu beitragen sollen, die Conversions auf deiner Website zu erhöhen, indem du Optins an frei wählbaren Stellen deiner Website einblendest.
Das Tool ist genial gemacht. Ich nutze es sehr gerne auf Websites, wo ich das Kadence Theme aktiv habe.
Vorteile
- Ist super lightweight
- Beeinträchtigt die Geschwindigkeit der Website kaum
Nachteile
- Die Handhabung ist auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig
18. Thrive Leads
Thrive Leads ist ein WordPress-Plugin, das sich auf die Generierung von Leads und die Erhöhung der Conversions auf deiner Website konzentriert. Es bietet eine Reihe von Tools und Funktionen, mit denen du Besucher in Leads verwandeln und sie in deinen Verkaufstrichter führen kannst.
Mit Thrive Leads kannst du verschiedene Arten von Opt-in-Formularen erstellen, wie z.B. Pop-ups, Slide-ins, Inhaltssperren und mehr. Diese Formulare können an verschiedenen Stellen auf deiner Website platziert werden, wie z.B. in der Seitenleiste, im Header, im Footer oder als Overlay auf der gesamten Seite.
Nutzt du den Thrive Theme Builder, würde ich dir auch dieses System für deine Optins empfehlen.
Vorteile
- Perfekt in die Thrive Suite integriert
- Bietet sehr viele Funktionen
Nachteile
- Nur in Verbindung mit Thrive zu empfehlen
Was ist ein Pop-up?
Im Business dreht sich alles um möglichst hohe Conversion Rates und Pop-ups sind ein beliebtes Mittel, um genau diese Conversion Rate drastisch zu steigern. Pop-ups sind dabei kleine Fenster, die sich über den eigentlichen Inhalt einer Website legen. Im Grunde können Pop-ups dabei auch Inhalte jeglicher Art enthalten, doch oft kommen sie in erster Linie für klassische Werbung oder Anmeldungen zum Einsatz. Im Zuge der DSGVO kam ein weiteres Pop-up auf, nämlich eines zur Auswahl der Cookie-Einstellungen.
Prinzipiell starten diese Pop-ups auch nicht einfach beim Betreten der Website, sondern werden von verschiedenen Triggern sehr genau gesteuert. Beispielsweise erscheint das Pop-up erst dann, wenn der Nutzer die Website verlassen möchte. Oder es öffnet sich, nachdem ein Kommentar hinterlassen wurde. Trigger, also Auslöser, gibt es dafür viele. Die WordPress Pop-up Plugins vereinfachen dies und setzten zudem auf weitere Möglichkeiten mithilfe von WordPress und verschiedenen Drittanbietern.
Das Pop-up ist erst einmal also nichts anderes als ein Fenster, welches sich über den Inhalt der entsprechenden Website legt. Ob selbiges dann werblichen oder informativen Inhalt besitzt, spielt erst einmal keine Rolle. Es erzeugt Aufmerksamkeit durch Präsentation und nur darum geht es bei einem Pop-up am Ende auch. Um so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu generieren.
Warum sind Pop-ups so effektiv?
Das hat ganz unterschiedliche Gründe. Zum einen ist das Pop-up so effektiv, weil es zwangsläufig auffällt und direkt ins Auge sticht. Nicht nur, dass Pop-ups sich über die gesamte Website legen können, meist werden sie auch noch mit aufwendigen und schicken Animationen eingeblendet. All diese Dinge fesseln das Auge und erzeugen somit auch automatisch die größtmögliche Aufmerksamkeit bei den Nutzern.
Blendest du auf deiner WordPress Website also ein Pop-up ein, hast du automatisch die Beachtung deiner Besucher sicher. Weil die WordPress Pop-up Plugins die Gestaltung zudem besonders einfach machen, integrierst du dann auch noch nahezu sämtliche Elemente in das Pop-up, ganz dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend. Das können Anmeldungen für Newsletter oder Hinweise auf bestimmte Angebote sein.
Pop-ups sind am Ende also in erster Linie deshalb so effektiv, weil sie sich penetrant in den Mittelpunkt drängen. Zwar lässt sich das Pop-up schnell und einfach wieder schließen, damit es niemanden allzu sehr stört, doch bei diesem Vorgang wird automatisch auch der Inhalt wahrgenommen. Pop-ups wirken also, weil niemand drumherum kommt, den Inhalt zu betrachten. Das Phänomen der Banner blindness funktioniert hier nicht so gut. Automatisch nimmt der Nutzer daher die Mitteilung, selbst wenn er das Pop-up eigentlich nur wegklicken möchte.
Wie kann ich Pop-ups im Marketing nutzen?
Pop-ups im Marketing sind aufgrund der eben genannten Punkte hocheffektiv. Als Werbe- oder Conversion-Maßnahme sind sie nicht zu übersehen und dadurch besonders zielgerichtet. Ideal sind Pop-ups für Anmeldungen, um etwa Abonnenten für den eigenen Newsletter zu gewinnen. Hier funktionieren sie überragend gut und generieren fast immer ansehnliche Ergebnisse.
Als reine Werbemaßnahme oder Werbefläche für Kunden sind sie weniger geeignet. Das liegt an ihrem Störfaktor. Wenn der Websitebetreiber eigene Inhalte im Pop-up unterbringt, wird dies meist als Informationsfläche erfasst. Wird hingegen Werbung eingeblendet, stören Pop-ups, die dann nichts weiter sind als die verhasste Layer-Werbung, welche heutzutage ein No-Go ist.
Essenziell bei Pop-ups ist demnach, dass sie den Nutzer niemals stören oder verunsichern. Je aggressiver diese Art der Einblendung erscheint, desto häufiger wird sie schnell und direkt weggeklickt. Ein dezentes Pop-up in Form eines Slide-Ins wird hingegen häufiger angenommen als eben ein Fullscreen Pop-up, welches den gesamten Bildschirm verdeckt.
Die Kunst der richtigen Trigger und Ziele
Doch ich möchte noch einmal auf die Ziele und Trigger eingehen, die für Pop-ups gelten. Diese sind mitunter der Hauptgrund dafür, warum Pop-ups im Marketing überhaupt so gut funktionieren. Weil die WordPress Pop-up Plugins es dir zudem extrem einfach machen, Trigger und Ziele festzulegen, liegt es vollständig an dir, wie das Pop-up auf deiner WordPress Website im Detail funktioniert.
Es gibt drei Trigger, die in den meisten A/B Tests erfolgreich sind und demnach besonders gut funktionieren. Zum einen sind das die Scrolltiefe und die Verzögerung. Ersteres meint, dass das Pop-up sich erst öffnet, sobald der Nutzer auf der Seite in einen bestimmten Bereich gescrollt hat. Zweiteres bedeutet, dass sich das Pop-up nach einigen Sekunden automatisch öffnet, also erst dann erscheint, wenn der Nutzer längere Zeit auf eurer Website verweilen konnte.
Als dritte, besonders effektive Methode, kommt das Exit-intent Pop-up zum Einsatz. Selbiges öffnet sich, sobald der Nutzer mit der Maus den Tab seines Browsers verlässt und diesen zu schließen versucht. Es ist demnach eine Art letzte Chance, den Nutzer mit einem Gutschein oder passenden Produkten doch noch auf der eigenen Website oder im Shop zu behalten.
Welches ist das beste WordPress Pop-up Plugin?
Bleibt am Ende die Frage, welches tatsächlich das beste WordPress Pop-up Plugin ist. Vorgestellt habe ich dir hier auf der Website schließlich eine ganze Menge, doch sie können unmöglich alle die besten WordPress Pop-up Plugins sein. Das stimmt aber nur zum Teil, denn in gewissermaßen sind sie alle eine Empfehlung wert.
Das liegt an den ganz unterschiedlichen Voraussetzungen. Es kommt unter anderem darauf an, ob du bereit bist für ein Premium WordPress Pop-up Plugin eine gewisse Gebühr zu bezahlen oder gar ein Abonnent abzuschließen. Wenn nicht, bleiben nur die kostenlosen Varianten, die weniger umfangreich sind. Gleichzeitig sind einige der WordPress Pop-up Plugins derart komplex und vielfältig, dass sie wirklich nur von Marketing-Profis verwendet werden sollten.
Nach den vielen Jahren haben sich vorwiegend ConvertBox und OptionMonster als die besten SaaS-Lösungen für Pop-ups herauskristallisiert. Brave ist extrem gelungen, und für mich das beste All-in-One WordPress Pop-up Plugin für Newsletter, Formulare und Pop-ups.
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