Wie kann ich auf meine Cloud-Snippets zugreifen?

Du hast einen API-Schlüssel, der in das Plugin integriert ist und für den Zugriff auf dein Cloud-Konto verwendet wird. Du kannst auch zusätzliche API-Schlüssel mit Lese- oder Schreibzugriff erstellen.

Darf ich WPCodeBox auf Kunden-Websites installieren?

Ja, du kannst deinen API-Schlüssel ändern, indem du in dein Konto gehst und den API-Schlüssel neu generierst. Achte darauf, den API-Schlüssel so geheim zu halten wie ein Passwort.

Muss ich wissen, wie man programmiert?

Nicht unbedingt, aber du solltest zumindest verstehen, was das eingefügte Snippet macht. WPCodeBox verfügt über einige Auffangnetze, um die häufigsten Fehler abzufangen und dir zu helfen, deine Website nicht zu zerstören. Im WordPress-Snippet-Repository findest du einsetzbare Snippets, die du auf deiner Website nutzen kannst.

Wird mein Code nur in der Cloud gespeichert?

Nein, im Gegenteil. Der Code wird standardmäßig lokal gespeichert. Du hast jedoch zusätzlich die Möglichkeit, die Snippets, in dein Cloud-Konto hochzuladen.

Kann ich trotzdem Google Tag Manager nutzen?

Ja, du kannst WPCodeBox und den Tag Manager nebeneinander nutzen. Ich mache das auch so. GTM nutze ich für Analytics Events und externe SaaS-Snippets. Für CSS und PHP greife ich dann auf den lokalen Code-Manager zurück. Möchtest du den JavaScript-Code für den GTM mit WPCodeBox inkludieren, findest du hier einen Generator, der dir den fertigen Hook erstellt.

WordPress-Plugins

WordPress ist fast unendlich erweiterbar. Mithilfe von WordPress-Plugins können deiner Seite weitere Funktionen hinzugefügt werden. Meist ohne größeren Aufwand oder Programmierung.

Mein WordPress-Plugin Favoriten:

Yoast SEO (free & premium) DAS SEO Plugin.
AntiSpam Bee (free) hilft sehr gut gegen Kommentar-Spam.
Enable Media Replace (free) ersetzt Bilder in deiner Mediathek. Super praktisch, wenn du Bilder austauschen musst.
Lightweight Subscribe To Comments (free) benachrichtige deine Leser über neue Kommentare. So hältst du deine Diskussionen aktiv.
Site Kit von Google (free) fügt den Google Analytics Code in deinen Blog ein und bringt die Statistiken in dein Dashboard.
Yoast Duplicate Post (free) Beiträge und Seiten kopieren. Wenn du Vorlagen nutzt, kannst du diese mit dem Plugin duplizieren und gleich weiterschreiben.
WP Rocket (premium) Das beste Plugin zur Caching- und Performance-Optimierung. Leider gibt es davon keine kostenlose Version.
Link Whisper (premium) hilft dir beim Erstellen von internen Links. Die Automatisierung würde ich aber trotzdem nicht nutzen. Ist super hilfreich, um passende Beiträge zum Verlinken zu finden.
Ad Inserter (free & premium) ist super praktisch, wenn du Werbung oder Banner automatisiert auf deiner Website einblenden möchtest.
Polylang (free & premium) ist mein bevorzugtes Plugin für mehrsprachige Websites. Meistens komme ich sogar mit der kostenlosen Variante aus.
Pretty Links (free & premium) solltest du dir ansehen, wenn du Affiliate-Marketing machst.
Reusable Blocks Extended (free) Seit dem ich den Gutenberg-Editor nutze, ist das eines meiner Lieblings-Plugins. Damit bekommst du ein neues Menü names Blöcke, wo du all deine wiederverwendbaren Blöcke verwalten kannst.
TablePress (free & premium) brauche ich, wenn der Gutenberg Tabellen-Block nicht mehr ausreicht.
Simple History (free) ist super praktisch, wenn mehrere Autoren oder auch Admins an einem Blog arbeiten. So kann man nachschauen, wer was angestellt hat.

Diese Sammlung an WordPress-Plugins habe ich auf fast jedem Blog aktiv. Bei Kundenprojekten komme ich meist mit deutlich weniger aus.

Plugins müssen deinen Blog nicht langsamer machen, können aber. Jedes Plugin ist aber ein neues potenzielles Sicherheitsloch, deshalb versuche ich immer so wenige Erweiterungen wie möglich zu nutzen.